Dienstag, 6. Dezember 1988

Die Geister, die ich rief...


Frank Cross ist der jüngste Fernsehchef Amerikas. Er ist karrieresüchtig und gefühlskalt. Für ihn zählen nur Einschaltquoten - und die will er Weihnachten auf die Spitze treiben. Er plant eine Blut- und Action-Horror-Show, wie sie noch keiner kennt. Die Zuschauer werden total begeistert sein, so spekuliert der Einschaltquoten-Technokrat. Die Einnahmen aus der Werbung steigen schnell ins Astronomische. Doch bevor er sein Weihnachtsgeschenk präsentieren kann, geschieht Außergewöhnliches: Ein ehemaliger Bekannter, der seit sieben Jahren verstorben ist, taucht plötzlich in seinem Büro auf. Der Geist kündigt ihm Besuch von drei weiteren Geistern an. Kein angenehmer Besuch für Frank, denn diese drei Jahre haben eine gespenstische Radikalkur mit dem egoistischen Menschenfeind Frank vor... 

Filmkomödie USA, 1988 
Regie: Richard Donner
Drehbuch: Mitch Glazer, Michael O'Donoghue
Produktion: Richard Donner, Peter Frankfurt, Stephen J. Roth, Jennie Lew Tugend
Musik: Danny Elfman
Kamera: Michael Chapman
Schnitt: Fredric Steinkamp, William Steinkamp

Darsteller:  Bill Murray: Francis Xavier Cross, Karen Allen: Claire Phillips, John Glover: Bryce Cummings, John Forsythe: Lew Hayward, Carol Kane: Geist der gegenwärtigen Weihnacht, David Johansen: Geist der vergangenen Weihnacht, Bobcat Goldthwait: Eliot Loudermilk, Robert Mitchum: Preston Rhinelander, Michael J. Pollard: Herman, Alfre Woodard: Grace Cooley, Maria Riva: Mrs. Rhinelander, Nicholas Phillips: Calvin Cooley, Mabel King: Gramma, John Murray: James Cross,  Joel Murray: Gast der Weihnachtsparty von James Cross, Mitch Glazer: Gast der Weihnachtsparty von James Cross, Brian Doyle-Murray: Earl Cross, Wendie Malick: Wendie Cross, Buddy Hackett: Scrooge, Jamie Farr: Jacob Marley, Pat McCormick: Geist der gegenwärtigen Weihnacht in der Fernsehsendung, Mary Lou Retton: Tiny Tim, Lee Majors: selbst

Quelle: Amazon